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Betrieblicher Englischunterricht bei Bischof+Klein: Praxisnahe Sprachkompetenz für Auszubildende

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In der heutigen globalisierten Arbeitswelt gewinnt die englische Sprache immer mehr an Bedeutung. Auch bei Bischof+Klein haben die Auszubildenden die Möglichkeit, im Rahmen des betrieblichen Englischunterrichts ihre sprachlichen Fertigkeiten zu verbessern und sich auf internationale Geschäftskommunikation vorzubereiten. Die kaufmännischen Auszubildenden und Mediengestalter aus dem zweiten Lehrjahr nehmen in einer kleinen Gruppe an diesem Unterricht teil. In diesem Blogbeitrag geben wir einen Einblick in den Englischunterricht.

E-Mails verfassen: Schriftliche Kommunikation im Fokus

Im betrieblichen Umfeld spielen E-Mails eine zentrale Rolle in der Geschäftskommunikation. Im Englischunterricht lernen die Auszubildenden, wie E-Mails klar, präzise und höflich verfasst. Dabei werden nicht nur sprachliche Feinheiten behandelt. Auch formelle Anreden, das Strukturieren von Inhalten und das angemessene Beenden von Nachrichten sind Themen.

Erfolgreich präsentieren: Überzeugen auf Englisch

Für Bischof+Klein als international tätiges Unternehmen ist es wichtig, Präsentationen in englischer Sprache zu halten. Die Auszubildenden werden im Englischunterricht darauf vorbereitet, wie sie ihre Präsentationen strukturieren, relevante Vokabeln und Redewendungen einbinden und ihre Inhalte selbstbewusst präsentieren.

Telefonieren auf Englisch: Souverän in Gesprächen agieren

Telefonate gehören zum Arbeitsalltag dazu. Im Englischunterricht lernen die Auszubildenden, wie sie Telefongespräche professionell führen, angemessene Fragen stellen und auf Gesprächspartner reagieren. Sie lernen auch, wie sie mit wie unklaren Verbindungen, „komplizierten“ Gesprächspartnern oder Verständigungsschwierigkeiten umgehen.

Interkulturelle Kompetenzen: Sensibilität im Umgang mit Vielfalt

In einer globalen Arbeitswelt ist das Verständnis für verschiedene kulturelle Hintergründe sehr wichtig. Im Englischunterricht bei Bischof+Klein wird nicht nur die Sprache vermittelt, sondern auch interkulturelle Kompetenz gefördert. Die Auszubildenden lernen, wie sie sich respektvoll in einem internationalen Umfeld bewegen, kulturelle Unterschiede verstehen und erfolgreiche Zusammenarbeit sicherstellen können.

 

 

FAQ – kurz gefragt

Wie kann ich mich um eine Ausbildung bewerben?

Die Stellenanzeigen gehen in der Regel im August auf unserer Karriere-Seite online. Ab diesem Zeitpunkt kannst du dich online über das Karriereportal bewerben. In diesem Blogbeitrag haben wir Tipps für deine Bewerbung bei Bischof+Klein zusammengestellt.

Werde ich der einzige Auszubildende des Unternehmens sein?

Bei Bischof+Klein bilden wir jährlich rund 30 Auszubildene aus, die sich auf 13 Ausbildungsberufe verteilen. In den meisten Fällen bilden wir daher pro Ausbildungsberuf mehr als einen Auszubildenen aus.

Wirken die Auszubildenen auch bei größeren Projekten mit?

Unsere Auszubildenen bekommen Einblicke in verschiedene Unternehmensbereiche. Bei einem längeren Aufenthalt dort werden Sie auch mit zu Projekten hinzugezogen, um dort einen Einblick zu erhalten und zu unterstützen. Ein Projekt ist zum Beispiel der Azubi-Blog, um den sich die Auszubildenden eingeständig und verantwortungsvoll kümmern.

Arbeite ich allein in einer Abteilung oder werde ich in ein Team integriert?

Viele Aufgaben sind im Team zu bewältigen, jedoch gibt es auch Arbeiten, die man alleine übernimmt.

Gemeinsam im Team arbeiten und dabei Fachkompetenzen erlernen, Ideen einbringen und Verantwortung übernehmen sind wichtige Punkte in der täglichen Arbeit.

Gibt es Ansprechpartner und Hilfestellungen bei Problemen und Fragen?

In den Abteilungen gibt es Ausbildungsbeauftragte als Ansprechpartner. Ausbilder unterstützen und geben Hilfestellungen während der gesamten Ausbildung.

Zusätzlich wird das praktische Lernen durch einen Werksunterricht ergänzt.

Findet die Ausbildung nur in einen bestimmten Bereich statt oder lernt man verschiedene Abteilungen kennen?

In der Ausbildung durchläuft man die verschiedenen, für den Beruf relevanten, Abteilungen und lernt damit die Produktionsabläufe und die Produkte des Unternehmens kennen.

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es nach der Ausbildung?

Die Ausbildung dient als Grundlage für die Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Je nach Qualifikation kann man sich zum Meister, Techniker, Fach-/Betriebswirt weiterbilden oder sich für ein (berufsbegleitendes) Studium entscheiden.