Das Werk Lengerich begrüßte jetzt 26 neue Auszubildende sowie einen Jahrespraktikanten bei B+K. 21 von ihnen lernen einen Beruf im gewerblichen Bereich, fünf sind im kaufmännischen Bereich.
Die erste Woche verbrachten die neuen Azubis in Lengerich noch gemeinsam, da von Montag bis Donnerstag die traditionellen Einführungstage stattfanden. Aufgrund von Corona mussten das neue Lehrjahr zwar in Gruppen unterteilt werden, aber dennoch hielt es sie nicht davon ab ihren Spaß zu haben.
EINFÜHRUNGSTAGE
Der Montag begann mit einer Begrüßung durch die Personalleitung und den Betriebsrat auf dem Hof Schlamann. Danach wurden die Fotos für die Werksausweise und die Collage mit den Gesichtern aller neuen Azubis in Lengerich erstellt. Natürlich durfte eine Vorstellungsrunde nicht fehlen – die Azubis sollen sich ja auch untereinander besser kennenlernen.
Nach der gemeinsamen Mittagspause stellte sich das Betriebliche Gesundheitsmanagement bei den Azubis vor. Der erste Tag ging mit zwei Schulungen zur Arbeitssicherheit und zum Thema „Was macht B+K eigentlich?“ zu Ende.
In den nächsten Tagen fanden in den Räumlichkeiten von B+K diverse Schulungen für die Gruppe der kaufmännischen sowie für die beiden Gruppen der gewerblichen Azubis statt. Dort lernten sie z.B. etwas über die Grundlagen der Drucktechnik. Alle bekamen eine Brandschutzunterweisung, bei der sie selbst verschiedene Feuerlöscher testen konnten. Auch ein Betriebsrundgang gehörte zum Einstiegsprogramm.
Am Freitag gingen die kaufmännischen erstmals in ihre Abteilungen. Die gewerblichen Auszubildenden durchliefen im Ausbildungszentrum erste Schulungen.
DAS SAGEN DIE AZUBIS ZU IHREM START:
Wie war euer erster Eindruck von B+K?
„Der erste Eindruck war sehr gut!“ – „Hier herrscht eine entspannte Atmosphäre und die Kollegen, die wir bisher kennengelernt haben, sind alle sehr nett.“ – Das Gelände von B+K ist zwar größer als man sich vorgestellt hat, aber man wird sich hier sicherlich schnell zurecht finden.“
Wie fandet ihr die Einführungstage?
„Die Tage waren gut organisiert und haben viel Spaß gemacht.“ – „Wir haben viele hilfreiche Informationen bekommen und die Schulungen waren lehrreich und interessant gestaltet.“ – „Besonders spannend war die Brandschutzunterweisung mit den Feuerlöschübungen.“
Was erwartet ihr von der Ausbildung?
„Von der Ausbildung erwarten wir, dass wir Spaß bei der Arbeit haben und uns mit allen Kollegen gut verstehen.“ „Ich erwarte, dass insgesamt ein gutes Arbeitsklima herrscht.“ -„Die Aufgaben sollten abwechslungsreich sein.“
Wie habt ihr von B+K erfahren und warum habt ihr euch für unser Unternehmen entschieden?
„B+K ist eines der größten Unternehmen in der Umgebung, dementsprechend habe ich viel Positives gehört.“ – „Die Empfehlungen von Familienmitgliedern und Freunden waren sehr überzeugend.“ – „Durch Internetrecherchen. Die Karriereseite mach-ein-plus ist sehr ansprechend gestaltet.“
FAQ – kurz gefragt
Die Stellenanzeigen gehen in der Regel im August auf unserer Karriere-Seite online. Ab diesem Zeitpunkt kannst du dich online über das Karriereportal bewerben. In diesem Blogbeitrag haben wir Tipps für deine Bewerbung bei Bischof+Klein zusammengestellt.
Bei Bischof+Klein bilden wir jährlich rund 30 Auszubildene aus, die sich auf 13 Ausbildungsberufe verteilen. In den meisten Fällen bilden wir daher pro Ausbildungsberuf mehr als einen Auszubildenen aus.
Unsere Auszubildenen bekommen Einblicke in verschiedene Unternehmensbereiche. Bei einem längeren Aufenthalt dort werden Sie auch mit zu Projekten hinzugezogen, um dort einen Einblick zu erhalten und zu unterstützen. Ein Projekt ist zum Beispiel der Azubi-Blog, um den sich die Auszubildenden eingeständig und verantwortungsvoll kümmern.
Viele Aufgaben sind im Team zu bewältigen, jedoch gibt es auch Arbeiten, die man alleine übernimmt.
Gemeinsam im Team arbeiten und dabei Fachkompetenzen erlernen, Ideen einbringen und Verantwortung übernehmen sind wichtige Punkte in der täglichen Arbeit.
In den Abteilungen gibt es Ausbildungsbeauftragte als Ansprechpartner. Ausbilder unterstützen und geben Hilfestellungen während der gesamten Ausbildung.
Zusätzlich wird das praktische Lernen durch einen Werksunterricht ergänzt.
In der Ausbildung durchläuft man die verschiedenen, für den Beruf relevanten, Abteilungen und lernt damit die Produktionsabläufe und die Produkte des Unternehmens kennen.
Die Ausbildung dient als Grundlage für die Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Je nach Qualifikation kann man sich zum Meister, Techniker, Fach-/Betriebswirt weiterbilden oder sich für ein (berufsbegleitendes) Studium entscheiden.
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