Unser erster Sicherheits- und Gesundheitstag – ein voller Erfolg!
Am 30. September 2025 fand der erste Sicherheits- und Gesundheitstag bei Bischof+Klein in Lengerich statt. Bei Bischof+Klein haben Sicherheit und Gesundheit einen hohen Stellenwert und genau das stand beim allerersten Sicherheits- und Gesundheitstag im Mittelpunkt.
Schon Wochen vor dem Termin war klar, wie groß das Interesse ist. Alle Plätze waren schnell vergeben, sodass sich viele Kolleginnen und Kollegen auf einen spannenden Tag freuen konnten.
Sicher unterwegs – praktische Übungen zum Mitmachen
Die Angebote waren auf verschiedene Gebäude verteilt und luden dazu ein, Station für Station zu entdecken. Besonders eindrucksvoll war der praktische Teil zur Arbeitssicherheit: Mit den Drogenrauschbrillen konnte man am eigenen Körper erleben, wie stark Alkohol die Wahrnehmung beeinflusst. Die EarBox machte hörbar, wie unterschiedlich Lärmpegel wirken und weshalb Gehörschutz so wichtig ist. Am Dermalux-Gerät konnte man erkennen, wie gründlich die Hände tatsächlich gewaschen waren - eine kleine Übung mit großer Wirkung. Und auch das Ladungssicherungsmodell kam sehr gut an, weil es zeigte, wie wichtig richtig gesicherte Transporte für die Sicherheit sind.
Gesundheitschecks für die Vorsorge
Ein weiterer wichtiger Teil des Tages war die Gesundheitsvorsorge. Viele Mitarbeitende nutzten die Gelegenheit, ihre Gesundheit einmal genauer überprüfen zu lassen, etwa beim Hautscreening, um Veränderungen frühzeitig zu erkennen oder beim Carotisscreening zur Kontrolle der Halsschlagadern. Auch Hör- und Sehtests boten interessante Einblicke in das eigene Leistungsvermögen. Besonders gefragt war der Back-Check, der die Rückengesundheit in den Mittelpunkt stellte, ein Thema, das im Arbeitsalltag eine große Bedeutung hat.
10 Jahre Job-Rad
Ein besonderer Programmpunkt war zudem die Ehrung des JobRad-Jubiläums. Seit zehn Jahren gibt es dieses Angebot nun schon bei Bischof+Klein - ein großartiges Zeichen dafür, wie nachhaltig Gesundheit und Mobilität bei uns gefördert werden.
Positive Resonanz und Ausblick
Die Rückmeldungen der TeilnehmerInnen waren durchweg positiv. Viele lobten die praxisnahen Übungen, die spannenden Gesundheitschecks und die freundliche Atmosphäre an den Stationen. „Das war eine tolle Möglichkeit, mal bewusst über Gesundheit im Alltag nachzudenken“ hieß es von einer Teilnehmerin. Der Tag bot nicht nur wichtige Informationen, sondern auch Raum für Austausch und gemeinsame Erfahrungen.
Der Sicherheits- und Gesundheitstag bei Bischof+Klein war insgesamt ein voller Erfolg.
FAQ – kurz gefragt
Die Stellenanzeigen gehen in der Regel im August auf unserer Karriere-Seite online. Ab diesem Zeitpunkt kannst du dich online über das Karriereportal bewerben. In diesem Blogbeitrag haben wir Tipps für deine Bewerbung bei Bischof+Klein zusammengestellt.
Bei Bischof+Klein bilden wir jährlich rund 30 Auszubildene aus, die sich auf 13 Ausbildungsberufe verteilen. In den meisten Fällen bilden wir daher pro Ausbildungsberuf mehr als einen Auszubildenen aus.
Unsere Auszubildenen bekommen Einblicke in verschiedene Unternehmensbereiche. Bei einem längeren Aufenthalt dort werden Sie auch mit zu Projekten hinzugezogen, um dort einen Einblick zu erhalten und zu unterstützen. Ein Projekt ist zum Beispiel der Azubi-Blog, um den sich die Auszubildenden eingeständig und verantwortungsvoll kümmern.
Viele Aufgaben sind im Team zu bewältigen, jedoch gibt es auch Arbeiten, die man alleine übernimmt.
Gemeinsam im Team arbeiten und dabei Fachkompetenzen erlernen, Ideen einbringen und Verantwortung übernehmen sind wichtige Punkte in der täglichen Arbeit.
In den Abteilungen gibt es Ausbildungsbeauftragte als Ansprechpartner. Ausbilder unterstützen und geben Hilfestellungen während der gesamten Ausbildung.
Zusätzlich wird das praktische Lernen durch einen Werksunterricht ergänzt.
In der Ausbildung durchläuft man die verschiedenen, für den Beruf relevanten, Abteilungen und lernt damit die Produktionsabläufe und die Produkte des Unternehmens kennen.
Die Ausbildung dient als Grundlage für die Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Je nach Qualifikation kann man sich zum Meister, Techniker, Fach-/Betriebswirt weiterbilden oder sich für ein (berufsbegleitendes) Studium entscheiden.
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