Du hast dich bei Bischof+Klein beworben und wurdest zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen? Das ist doch super! Nun bist du dir nicht sicher, ob du an alles gedacht hast, um dich auf das Vorstellungsgespräch vorzubereiten? Kein Problem! Hier findest du Tipps, wie du dich auf Vorstellungsgespräche vorbereiten kannst und was du beachten solltest:
Vor dem Vorstellungsgespräch:
Bevor du zu einem Vorstellungsgespräch gehst, solltest du dir auf jeden Fall die Website der Firma anschauen und wichtige Eckdaten notieren. Du musst die Informationen nicht auswendig lernen, auch mitgebrachte Notizen suggerieren dein Interesse am Unternehmen und dass du dir bereits Gedanken gemacht hast. Wenn es einen Azubi-Blog gibt, kannst du dort einiges über die Ausbildung und den Betrieb als Arbeitgeber lernen. Natürlich solltest du den Inhalt deiner eigenen Bewerbung kennen und dir für mögliche Fragen zu dir und deinem Werdegang Antworten und Begründungen für Entscheidungen wie z.B. Warum hast du dich bei Bischof+Klein beworben oder Was erwartest du von der Ausbildung? überlegen. Du bekommst nach der Zusage für einen festen Termin zum Vorstellungsgespräch eine Terminbestätigung, falls dies nicht der Fall ist, melde dich bei der Kontaktperson für die Ausbildung und frage nach, ob der Termin bestätigt wurde.
Beim Vorstellungsgespräch:
Du solltest vermeiden zu spät oder viel zu früh zu deinem Vorstellungsgespräch kommen. Falls sich eine Verspätung aufgrund von unvorhersehbaren Umständen nicht vermeiden lässt, rufst du am besten sofort bei der Kontaktperson aus der Personalabteilung an und sagst Bescheid. Es ist wichtig, dass du dich deinem angestrebten Ausbildungsberuf angemessen kleidest und verhältst, aber du solltest dich in der Kleidung wohlfühlen und dich bei dem Gespräch nicht verstellen, beides fällt den anderen Gesprächsteilnehmern auf und kann zu Unwohlsein führen.
Es ist nicht schlimm, wenn du nervös bist oder dich versprichst, niemand erwartet, dass du perfekt bist und auf alles sofort eine Antwort hast. Es werden häufig Fragen gestellt, auf die du dich nicht vorbereiten kannst, dann nimm dir ruhig ein paar Momente Zeit, um zu antworten. Diese Fragen werden gestellt, um zu prüfen wie du auf unvorhergesehene Situationen reagierst und ob du eine improvisierte Antwort begründen kannst, dabei gibt es keine falschen Antworten. Du solltest ebenfalls die Gesprächsteilnehmer anschauen und dir die Namen merken oder notieren.
Am Ende des Vorstellungsgesprächs:
Nach dem eigentlichen Gespräch bekommst du Zeit Fragen zu stellen, hier bietet es sich an nach dem weiteren Verlauf des Bewerbungsverfahrens oder dem Aufbau der bzw. die Einführung in die Ausbildung zu fragen. Falls du das nicht schon am Anfang des Gesprächs getan hast, solltest du dich für die Einladung zum Vorstellungsgespräch zu bedanken und hinzuzufügen, dass du dich über eine positive Rückmeldung freuen würdest. Am Ende des Vorstellungsgesprächs kann es wichtig sein, dass du auf besondere Gegebenheiten des Betriebs z.B. zum Verlassen des Betriebsgeländes, achten musst.
Wir wünschen dir viel Erfolg für dein Vorstellungsgespräch und freuen uns auf die neuen Azubis 2025. Schau doch mal auf unserer Karriereseite vorbei und schau dir unseren ausgeschriebenen Stellen an: https://berufseinsteiger-bk-international.career.softgarden.de/
FAQ – kurz gefragt
Die Stellenanzeigen gehen in der Regel im August auf unserer Karriere-Seite online. Ab diesem Zeitpunkt kannst du dich online über das Karriereportal bewerben. In diesem Blogbeitrag haben wir Tipps für deine Bewerbung bei Bischof+Klein zusammengestellt.
Bei Bischof+Klein bilden wir jährlich rund 30 Auszubildene aus, die sich auf 13 Ausbildungsberufe verteilen. In den meisten Fällen bilden wir daher pro Ausbildungsberuf mehr als einen Auszubildenen aus.
Unsere Auszubildenen bekommen Einblicke in verschiedene Unternehmensbereiche. Bei einem längeren Aufenthalt dort werden Sie auch mit zu Projekten hinzugezogen, um dort einen Einblick zu erhalten und zu unterstützen. Ein Projekt ist zum Beispiel der Azubi-Blog, um den sich die Auszubildenden eingeständig und verantwortungsvoll kümmern.
Viele Aufgaben sind im Team zu bewältigen, jedoch gibt es auch Arbeiten, die man alleine übernimmt.
Gemeinsam im Team arbeiten und dabei Fachkompetenzen erlernen, Ideen einbringen und Verantwortung übernehmen sind wichtige Punkte in der täglichen Arbeit.
In den Abteilungen gibt es Ausbildungsbeauftragte als Ansprechpartner. Ausbilder unterstützen und geben Hilfestellungen während der gesamten Ausbildung.
Zusätzlich wird das praktische Lernen durch einen Werksunterricht ergänzt.
In der Ausbildung durchläuft man die verschiedenen, für den Beruf relevanten, Abteilungen und lernt damit die Produktionsabläufe und die Produkte des Unternehmens kennen.
Die Ausbildung dient als Grundlage für die Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Je nach Qualifikation kann man sich zum Meister, Techniker, Fach-/Betriebswirt weiterbilden oder sich für ein (berufsbegleitendes) Studium entscheiden.
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