Im August stellen wir euch den vielseitigen Beruf des Industriekaufmanns (m/w/d) vor. Erfahrt alles über die Aufgaben, die Ausbildung bei Bischof+Klein und Karrieremöglichkeiten in diesem abwechslungsreichen Beruf.
- Name der Ausbildung: Industriekaufmann/-frau (m/w/d)
- Dauer: 3 Jahre bzw. eine Verkürzung auf 2,5 Jahre ist möglich
- Berufsschule: Kaufmännische Schulen Tecklenburger Land Ibbenbüren, 2x wöchentlich
- Schulfächer: Geschäftsprozesse, Steuerung und Kontrolle, Wirtschafts- und Sozialprozesse, Datenverarbeitung, Politik, Englisch, Deutsch, Religion, Sport
- Prüfungsfächer: Geschäftsprozesse, Steuerung Kontrolle, Wirtschafts- und Sozialprozesse
- Zwischenprüfung: Theoretische Prüfung nach der Hälfte der Ausbildungsdauer
- Abschlussprüfung: Theoretische Prüfung plus Präsentation einer selbst gewählten Fachaufgabe inklusive anschließendem Fachgespräch
- Voraussetzung: Vollständige Fachhochschulreife oder allg. Hochschulreife
- Ausbildungsinhalte und Aufgaben: Diese vielseitige Ausbildung bietet Einblicke in verschiedene kaufmännische Bereiche und legt eine solide Grundlage für eine erfolgreiche Karriere in der Industrie. Bei Bischof+Klein durchläufst Du zum Beispiel Abteilungen wie Vertrieb, Einkauf, Human Ressources, Produktionsplanung- und Steuerung, Finanzen- und Rechnungswesen uvm.
Persönlicher Erfahrungsbericht der Azubis
Noel Hoherz: Ich finde super, dass man ab dem ersten Tag sofort #Verantwortung übernimmt und schnell eigene Aufgaben/Aufgabenbereiche bekommt und in Projekte integriert wird, bei denen man aktiv mitgestalten kann. Die Unterstützung und #Wertschätzung in den verschiedenen Abteilungen ist wirklich eine große Hilfe und Motivation. Durch die verschiedenen Einblicke in die unterschiedlichen Abteilungen hat man jeden Tag Spaß daran, zur Arbeit zukommen.
Lena Eckl: An meiner Ausbildung gefällt mir besonders gut, dass ich schon viele Aufgaben alleine übernehmen darf. Außerdem sind es sehr abwechslungsreiche Aufgaben, die wirklich sehr viel Spaß machen. Bei Fragen stehen mir immer meine Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung und helfen mir. Auch finde ich es klasse, dass unsere Ausbilderinnen und Ausbilder uns stets zur Seite stehen und uns bestens auf Prüfungen vorbereiten.
Henrik Holtmann: Die Ausbildung als Industriekaufmann bei Bischof+Klein gefällt mir sehr gut, weil ich in den verschiedenen Abteilungen wertvolle Praxiserfahrungen sammeln und meine Fähigkeiten gezielt weiterentwickeln kann. Das Arbeitsklima ist top und das engagierte Team unterstützt mit stets.
Sophia Deser: An meiner Ausbildung zur Industriekauffrau gefällt mir besonders gut, dass ich bereits viele Aufgaben selbstständig erledigen darf. Da ich verschiedene Abteilungen durchgelaufen bin, kann ich jetzt sagen, welche mir mehr und welche mir weniger gefallen. Zurzeit bin ich in der Abteilung Personal eingesetzt. Die Tätigkeiten sind hier sehr abwechslungsreich und es wird nie langweilig. Auch freue ich mich besonders, dass alle Kolleginnen und Kollegen mich sehr nett empfangen haben und ich mich super mit den anderen Auszubildenden verstehe. Unsere gemeinsamen Veranstaltungen im Ausbildungsteam machen immer sehr viel Spaß.
Karrierechancen und Perspektiven
Nach Abschluss der Ausbildung zum Industriekaufmann bieten sich vielfältige Karrieremöglichkeiten bei Bischof+Klein. Du kannst beispielsweise als Sachbearbeiter im Vertrieb, Personalwesen oder Einkauf übernommen werden. Durch Weiterbildungen wie zum Industriefachwirt oder Betriebswirt oder auch durch ein berufsbegleitendes Studium kannst du dich weiterbilden und deine Karrierechancen ausbauen.
FAQ – kurz gefragt
Die Stellenanzeigen gehen in der Regel im August auf unserer Karriere-Seite online. Ab diesem Zeitpunkt kannst du dich online über das Karriereportal bewerben. In diesem Blogbeitrag haben wir Tipps für deine Bewerbung bei Bischof+Klein zusammengestellt.
Bei Bischof+Klein bilden wir jährlich rund 30 Auszubildene aus, die sich auf 13 Ausbildungsberufe verteilen. In den meisten Fällen bilden wir daher pro Ausbildungsberuf mehr als einen Auszubildenen aus.
Unsere Auszubildenen bekommen Einblicke in verschiedene Unternehmensbereiche. Bei einem längeren Aufenthalt dort werden Sie auch mit zu Projekten hinzugezogen, um dort einen Einblick zu erhalten und zu unterstützen. Ein Projekt ist zum Beispiel der Azubi-Blog, um den sich die Auszubildenden eingeständig und verantwortungsvoll kümmern.
Viele Aufgaben sind im Team zu bewältigen, jedoch gibt es auch Arbeiten, die man alleine übernimmt.
Gemeinsam im Team arbeiten und dabei Fachkompetenzen erlernen, Ideen einbringen und Verantwortung übernehmen sind wichtige Punkte in der täglichen Arbeit.
In den Abteilungen gibt es Ausbildungsbeauftragte als Ansprechpartner. Ausbilder unterstützen und geben Hilfestellungen während der gesamten Ausbildung.
Zusätzlich wird das praktische Lernen durch einen Werksunterricht ergänzt.
In der Ausbildung durchläuft man die verschiedenen, für den Beruf relevanten, Abteilungen und lernt damit die Produktionsabläufe und die Produkte des Unternehmens kennen.
Die Ausbildung dient als Grundlage für die Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Je nach Qualifikation kann man sich zum Meister, Techniker, Fach-/Betriebswirt weiterbilden oder sich für ein (berufsbegleitendes) Studium entscheiden.
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