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Studium mit Praxisnähe

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Ein Studium mit Praxisnähe hat unschätzbare Vorteile. So haben die Studierenden im Dualen Studium bei Bischof+Klein die Gelegenheit, das erlernte Wissen direkt in der realen Arbeitswelt anzuwenden.

Ein Studium mit Praxisnähe hat unschätzbare Vorteile. So haben die Studierenden im Dualen Studium bei Bischof+Klein die Gelegenheit, das erlernte Wissen direkt in der realen Arbeitswelt anzuwenden. 

Die Kombination von theoretischem Unterricht an der jeweiligen Hochschule oder Berufsschule mit praktischen Einsätzen im Unternehmen ermöglicht es uns Studierenden, die in der Theorie erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten unmittelbar in die Tat umzusetzen. Dies schafft nicht nur ein tieferes Verständnis für die Abläufe in Industrieunternehmen, sondern stärkt auch die Fähigkeiten und Kompetenzen, die in der Arbeitswelt gefragt sind.

Während eines Dualen Studiums bei Bischof+Klein können wir an Projekten mitarbeiten, die echte Auswirkungen auf das Unternehmen haben. Wir können von erfahrenen Kollegen lernen und erhalten Einblicke in die Unternehmenskultur und -prozesse. Diese praktische Erfahrung ist von unschätzbarem Wert und bereitet uns optimal auf die zukünftige berufliche Laufbahn vor. Der Durchlauf der verschiedenen Abteilungen ermöglicht es uns, eigene Stärken und Interessen besser zu erkennen. Bei der Wahl des späteren Karrierewegs ist dies von entscheidender Bedeutung.

Hier zwei Statements Dualen Studierenden:

Madleen Adick, Duale Betriebswirtschafsstudentin im 3. Lehrjahr:

„Ich habe mich für das duale Betriebswirtschaftsstudium hier bei Bischof+Klein entschieden, weil ich die einzigartige Möglichkeit schätze, theoretisches Wissen direkt in der Praxis anzuwenden und so frühzeitig wertvolle Berufserfahrung zu sammeln. Ich mache in kurzer Zeit drei Abschlüsse, für die ich sonst mindestens doppelt so lange gebraucht hätte. So kann ich mich frühestmöglich auch noch weiter fortbilden.“

Jona Hesselmann, Dualer Wirtschaftsinformatikstudent im 2. Lehrjahr:

„Ich habe das Duale Wirtschaftsinformatikstudium gewählt, um von Anfang an wertvolle Praxiserfahrungen zu sammeln. Auf diese Weise tauche ich direkt in das Berufsleben ein und muss nicht erst nach meinem Studium die gesamte Praxiswelt kennenlernen.“

 

 

FAQ – kurz gefragt

Wie kann ich mich um eine Ausbildung bewerben?

Die Stellenanzeigen gehen in der Regel im August auf unserer Karriere-Seite online. Ab diesem Zeitpunkt kannst du dich online über das Karriereportal bewerben. In diesem Blogbeitrag haben wir Tipps für deine Bewerbung bei Bischof+Klein zusammengestellt.

Werde ich der einzige Auszubildende des Unternehmens sein?

Bei Bischof+Klein bilden wir jährlich rund 30 Auszubildene aus, die sich auf 13 Ausbildungsberufe verteilen. In den meisten Fällen bilden wir daher pro Ausbildungsberuf mehr als einen Auszubildenen aus.

Wirken die Auszubildenen auch bei größeren Projekten mit?

Unsere Auszubildenen bekommen Einblicke in verschiedene Unternehmensbereiche. Bei einem längeren Aufenthalt dort werden Sie auch mit zu Projekten hinzugezogen, um dort einen Einblick zu erhalten und zu unterstützen. Ein Projekt ist zum Beispiel der Azubi-Blog, um den sich die Auszubildenden eingeständig und verantwortungsvoll kümmern.

Arbeite ich allein in einer Abteilung oder werde ich in ein Team integriert?

Viele Aufgaben sind im Team zu bewältigen, jedoch gibt es auch Arbeiten, die man alleine übernimmt.

Gemeinsam im Team arbeiten und dabei Fachkompetenzen erlernen, Ideen einbringen und Verantwortung übernehmen sind wichtige Punkte in der täglichen Arbeit.

Gibt es Ansprechpartner und Hilfestellungen bei Problemen und Fragen?

In den Abteilungen gibt es Ausbildungsbeauftragte als Ansprechpartner. Ausbilder unterstützen und geben Hilfestellungen während der gesamten Ausbildung.

Zusätzlich wird das praktische Lernen durch einen Werksunterricht ergänzt.

Findet die Ausbildung nur in einen bestimmten Bereich statt oder lernt man verschiedene Abteilungen kennen?

In der Ausbildung durchläuft man die verschiedenen, für den Beruf relevanten, Abteilungen und lernt damit die Produktionsabläufe und die Produkte des Unternehmens kennen.

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es nach der Ausbildung?

Die Ausbildung dient als Grundlage für die Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Je nach Qualifikation kann man sich zum Meister, Techniker, Fach-/Betriebswirt weiterbilden oder sich für ein (berufsbegleitendes) Studium entscheiden.