Ausbildungsalltag
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5 Tipps für deinen Ausbildungsstart

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Wenn du in diesem Sommer deine Ausbildung beginnst, liegt eine spannende Zeit vor dir. Wir haben fünf Tipps für deinen Ausbildungsstart zusammengefasst und wünschen dir viel Erfolg in deiner Ausbildung!

Zeige Interesse und Engagement: Sei proaktiv, zeige Interesse an deinen Aufgaben und sei bereit, Verantwortung zu übernehmen. Engagement wird immer geschätzt. Bereite dich vor Ausbildungsbeginn auch schon gut vor und informiere dich vorab online über den Betrieb und den Ausbildungsberuf an sich. Mache dir in der Einarbeitungsphase auch viele Notizen, damit du den Überblick über bereits Erlerntes behältst. 


Stelle viele Fragen: Hab keine Angst, Fragen zu stellen, wenn du etwas nicht verstehst. Es ist besser, Fragen zu stellen, als Fehler zu machen. Wenn du viele Fragen stellst, zeigt das außerdem, dass du dich für das Unternehmen, die Produkte und Aufgaben interessierst. Du kannst zum Beispiel auch Eigenintitative zeigen und eigene Ideen einbringen. 


Verstell dich nicht: Sei ganz DU selbst, damit wir dich so kennenlernen können, wie DU bist!


Netzwerke im Unternehmen: Nutze jede Gelegenheit, um dich mit Kollegen, Vorgesetzten und anderen Azubis zu vernetzen. Gute Kontakte im Unternehmen können dir in vielen Situationen weiterhelfen. All unsere Kollegen und vor allem die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr für Fragen und helfen dir in Situationen weiter, wenn du mal unsicher sein solltest. Hier gilt auch: Stell gerne all deine Fragen, die du hast.


Selbstreflexion: Reflektiere regelmäßig deine Leistungen und dein Verhalten. Was hast du gut gemacht? Wo kannst du dich verbessern? Selbstreflexion hilft dir, kontinuierlich zu wachsen. Frag zum Beispiel auch, wenn du die Abteilung wechselt, wie deine Leistung von den Kollegen wahrgenommen wurde. Das kannst du natürlich auch zwischendurch machen. Du musst nicht bis zum Abteilungswechsel warten. Generell gilt, nehmt konstruktives Feedback dankbar an. Das ist ein wichtiger Teil deines Lernprozesses. 
 

 

 

 

FAQ – kurz gefragt

Wie kann ich mich um eine Ausbildung bewerben?

Die Stellenanzeigen gehen in der Regel im August auf unserer Karriere-Seite online. Ab diesem Zeitpunkt kannst du dich online über das Karriereportal bewerben. In diesem Blogbeitrag haben wir Tipps für deine Bewerbung bei Bischof+Klein zusammengestellt.

Werde ich der einzige Auszubildende des Unternehmens sein?

Bei Bischof+Klein bilden wir jährlich rund 30 Auszubildene aus, die sich auf 13 Ausbildungsberufe verteilen. In den meisten Fällen bilden wir daher pro Ausbildungsberuf mehr als einen Auszubildenen aus.

Wirken die Auszubildenen auch bei größeren Projekten mit?

Unsere Auszubildenen bekommen Einblicke in verschiedene Unternehmensbereiche. Bei einem längeren Aufenthalt dort werden Sie auch mit zu Projekten hinzugezogen, um dort einen Einblick zu erhalten und zu unterstützen. Ein Projekt ist zum Beispiel der Azubi-Blog, um den sich die Auszubildenden eingeständig und verantwortungsvoll kümmern.

Arbeite ich allein in einer Abteilung oder werde ich in ein Team integriert?

Viele Aufgaben sind im Team zu bewältigen, jedoch gibt es auch Arbeiten, die man alleine übernimmt.

Gemeinsam im Team arbeiten und dabei Fachkompetenzen erlernen, Ideen einbringen und Verantwortung übernehmen sind wichtige Punkte in der täglichen Arbeit.

Gibt es Ansprechpartner und Hilfestellungen bei Problemen und Fragen?

In den Abteilungen gibt es Ausbildungsbeauftragte als Ansprechpartner. Ausbilder unterstützen und geben Hilfestellungen während der gesamten Ausbildung.

Zusätzlich wird das praktische Lernen durch einen Werksunterricht ergänzt.

Findet die Ausbildung nur in einen bestimmten Bereich statt oder lernt man verschiedene Abteilungen kennen?

In der Ausbildung durchläuft man die verschiedenen, für den Beruf relevanten, Abteilungen und lernt damit die Produktionsabläufe und die Produkte des Unternehmens kennen.

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es nach der Ausbildung?

Die Ausbildung dient als Grundlage für die Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Je nach Qualifikation kann man sich zum Meister, Techniker, Fach-/Betriebswirt weiterbilden oder sich für ein (berufsbegleitendes) Studium entscheiden.