Natürlich freut man sich, wenn sich ein neuer Erdenbürger bzw. eine neue Erdenbürgerin ankündigt. So ging es jedenfalls den kaufmännischen Azubis in Konzell. Zugleich bedauerten sie sehr, dass ihre Kollegin und Ausbilderin sich nun zunächst in die Elternzeit verabschieden wird. Deshalb sorgten sie beim Abschied von ihrer Ausbilderin für eine kleine Überraschung.
Sie luden die Ausbilderin der Industriekaufleute zu einer Besprechung ein. Was diese nicht ahnte: Ihr Kolleginnen aus der Materialwirtschaft sowie ihre aktuellen und ehemaligen Azubis hatten eine Überraschung vorbereitet.
Sie wunderte sich deshalb nicht wenig, als sie im Besprechungsraum auf zwölf Personen traf. Sprachlos war sie, als diese ihr einen Geschenkkorb überreichten. Ganz offensichtlich war die Überraschung gelungen! Erfreut und dankbar nahm sie den Korb und die guten Wünsche ihrer KollegInnen an.
In einem der nächsten Beiträge werden wir darüber berichten, wie es weitergeht mit der Ausbildung der Industriekaufleute in Konzell. Denn natürlich gibt es eine neue Ausbilderin, die wir vorstellen wollen.
FAQ – kurz gefragt
Die Stellenanzeigen gehen in der Regel im August auf unserer Karriere-Seite online. Ab diesem Zeitpunkt kannst du dich online über das Karriereportal bewerben. In diesem Blogbeitrag haben wir Tipps für deine Bewerbung bei Bischof+Klein zusammengestellt.
Bei Bischof+Klein bilden wir jährlich rund 30 Auszubildene aus, die sich auf 13 Ausbildungsberufe verteilen. In den meisten Fällen bilden wir daher pro Ausbildungsberuf mehr als einen Auszubildenen aus.
Unsere Auszubildenen bekommen Einblicke in verschiedene Unternehmensbereiche. Bei einem längeren Aufenthalt dort werden Sie auch mit zu Projekten hinzugezogen, um dort einen Einblick zu erhalten und zu unterstützen. Ein Projekt ist zum Beispiel der Azubi-Blog, um den sich die Auszubildenden eingeständig und verantwortungsvoll kümmern.
Viele Aufgaben sind im Team zu bewältigen, jedoch gibt es auch Arbeiten, die man alleine übernimmt.
Gemeinsam im Team arbeiten und dabei Fachkompetenzen erlernen, Ideen einbringen und Verantwortung übernehmen sind wichtige Punkte in der täglichen Arbeit.
In den Abteilungen gibt es Ausbildungsbeauftragte als Ansprechpartner. Ausbilder unterstützen und geben Hilfestellungen während der gesamten Ausbildung.
Zusätzlich wird das praktische Lernen durch einen Werksunterricht ergänzt.
In der Ausbildung durchläuft man die verschiedenen, für den Beruf relevanten, Abteilungen und lernt damit die Produktionsabläufe und die Produkte des Unternehmens kennen.
Die Ausbildung dient als Grundlage für die Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Je nach Qualifikation kann man sich zum Meister, Techniker, Fach-/Betriebswirt weiterbilden oder sich für ein (berufsbegleitendes) Studium entscheiden.
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