Mitte Mai fand die Berufswahlmesse in Emsdetten statt. Ich bin Madleen Adick (Betriebswirtin VWA im zweiten Lehrjahr) und gerade in der Personalabteilung beschäftigt und konnte die Vorbereitung der Messe begleiten. Am ersten Messetag habe ich mit Klaus Rogge (Ausbilder im gewerblichen Bereich) unser Ausbildungsprogramm vorgestellt. Insgesamt 130 Unternehmen aus der Region waren hier vertreten und warben um neue Azubis.
Für mich war es das erste Mal, dass ich auf einer Berufswahlmesse Bischof+Klein vertreten durfte. Vor drei Jahren habe ich selbst Ausbildungsmessen besucht, um für mich einen geeigneten Ausbildungsplatz zu finden. Es war spannend, nun auf der anderen Seite zu stehen
Auf der Messe bin ich dann auf interessiert wirkende Schüler zugegangen und habe nachgefragt, was sie beruflich machen möchten. Viele waren noch unsicher und konnten sich nichts Konkretes vorstellen unter den Ausbildungsplätzen, die wir anbieten. Während der Messe habe ich viele Fragen beantwortet.
Einige Schüler sind gezielt zu Bischof+Klein an den Stand gekommen. Sie wollten mehr zu Bischof+Klein erfahren sowie zu den Ausbildungsberufen. Am Ende der Messe nutzte ich noch die Gelegenheit, mir die Stände der anderen Unternehmen anzuschauen.
FAQ – kurz gefragt
Die Stellenanzeigen gehen in der Regel im August auf unserer Karriere-Seite online. Ab diesem Zeitpunkt kannst du dich online über das Karriereportal bewerben. In diesem Blogbeitrag haben wir Tipps für deine Bewerbung bei Bischof+Klein zusammengestellt.
Bei Bischof+Klein bilden wir jährlich rund 30 Auszubildene aus, die sich auf 13 Ausbildungsberufe verteilen. In den meisten Fällen bilden wir daher pro Ausbildungsberuf mehr als einen Auszubildenen aus.
Unsere Auszubildenen bekommen Einblicke in verschiedene Unternehmensbereiche. Bei einem längeren Aufenthalt dort werden Sie auch mit zu Projekten hinzugezogen, um dort einen Einblick zu erhalten und zu unterstützen. Ein Projekt ist zum Beispiel der Azubi-Blog, um den sich die Auszubildenden eingeständig und verantwortungsvoll kümmern.
Viele Aufgaben sind im Team zu bewältigen, jedoch gibt es auch Arbeiten, die man alleine übernimmt.
Gemeinsam im Team arbeiten und dabei Fachkompetenzen erlernen, Ideen einbringen und Verantwortung übernehmen sind wichtige Punkte in der täglichen Arbeit.
In den Abteilungen gibt es Ausbildungsbeauftragte als Ansprechpartner. Ausbilder unterstützen und geben Hilfestellungen während der gesamten Ausbildung.
Zusätzlich wird das praktische Lernen durch einen Werksunterricht ergänzt.
In der Ausbildung durchläuft man die verschiedenen, für den Beruf relevanten, Abteilungen und lernt damit die Produktionsabläufe und die Produkte des Unternehmens kennen.
Die Ausbildung dient als Grundlage für die Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Je nach Qualifikation kann man sich zum Meister, Techniker, Fach-/Betriebswirt weiterbilden oder sich für ein (berufsbegleitendes) Studium entscheiden.
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